Deutsches Studienzentrum in Venedig

Personen/Projekte aktuell

April 2025

  • Archival Insights: Tracing Jacob Marcaria’s Life in Renaissance Venice
    Projekt

    Judaistik, Bibelwissenschaft, Hebräische Sprache - RWTH Aachen, Pr. Dr. Th. Simone Paganini
    In the past decades, the figure of Jacob Marcaria has attracted scholarly attention mainly in connection with the six years of activity of the Jewish printing house he founded with Rabbi Joseph Ottolenghi in Riva del Garda (1557-1563). However, to date, there is no systematic work that holistically reconstructs the stages of his life, from his medical studies in Padua to his practice of medicine in the territory of the Venetian Republic, to his work as a matchmaker for prominent members of the Venetian community, to his role as a judge in the rabbinical court of Venice. The present research not only sheds new light on the events that affected the life of an influential member of the Jewish intellectual class during the Renaissance in the Venetian Republic but also illuminates specific aspects of Jewish life during a crucial era in the history of these communities. Moreover, the investigation of the relations between Marcaria and prominent figures in the Venetian Republic, the Duchy of Milan and the Prince-Bishopric of Trent represents a new aspect of the research, highlighting unprecedented aspects of the mutual connections and influences between the social and cultural elites of the time. By providing the edition and historical contextualisation of new materials in Hebrew that would otherwise remain unknown, the information that emerged from this research may be helpful not only to scholars of Jewish history and culture but also to historians investigating the social and cultural dynamics and interconnections of the Venetian, Milanese and Tridentine domains of the Renaissance. In this sense, the project aims to create new interdisciplinary connections and stimulate debate among scholars.
    Von Dezember 2024 bis Juni 2025
  • Kunststipendium
    Architektur
    Von April 2025 bis Juni 2025
  • Transitionen Alter Vokalmusik durch italienische Komponist*innen und künstlerische Kollektive ab 1950
    Postdoc

    Musikwissenschaft
    Ein bedeutender Teil italienischer Avantgarde-Komponist*innen seit 1950 hat Alte Vokalmusik, strukturell in eigene kreative Prozesse übertragend, auf raffinierte und vielfältige Weise musikalisch rezipiert, analysiert und interpretiert. Im Projekt wird das transformative Potenzial des musikalischen Erbes als rezipierte kompositorische Inspirationen, Techniken, Modelle im Hinblick auf ihre spezifische Ausdeutung und Rekontextualisierung in Neuer Musik beleuchtet, die sich auf Grundlage Alter Musik dialogisch erneuert. Zeitgenössische ‚Transitionen’ – Kompositionen, Transkriptionen, Bearbeitungen, Adaptionen und Aufführungen – ermöglichen einen fruchtbaren Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart: Sie können neue interpretative, kompositorische und performative Verfahrensweisen hervorbringen und kreative Impulse setzen, die zwischen bewusster Annäherung und Distanzierung changieren und so an die künstlerische Reflexion in der Musikgeschichte appellieren.

    Schwerpunkt meines Forschungsprojekts bildet die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit als Ausgangspunkt für Neues. Insbesondere beschäftige ich mich mit Transitionen von früher Vokalmusik bzw. frühem Musiktheater vom 15. bis zum frühen 17. Jahrhundert in Neukompositionen und Neuinterpretationen durch italienische Komponist*innen und künstlerische Kollektive ab ca. 1950 bis heute. Dabei konzentriere ich mich auf die durchlässigen Übergänge zwischen Vokalmusik und Musiktheater und auf die Frage, wie diese sich sowohl im 15. bis 17. als auch im 20. bis 21. Jahrhundert als dramaturgische Stärken erweisen können. Ich rücke nicht nur die Kompositionen selbst ins Licht, sondern untersuche diese zugleich in ihrer jeweiligen Wechselwirkung und Spannung zwischen Referenzwerken und neuen Werken unter den Gesichtspunkten der Interpretationsforschung und der Aufführungs- und Inszenierungspraxis. Ein besonderes Augenmerk sowie Auswahlkriterium liegt auf der musikdramaturgischen Umsetzung.

    Ob die Begegnungen mit der Tradition durch Neukompositionen oder durch Bearbeitungen stattfinden, dialogische Beziehungen zwischen historisch entfernten Kompositions- und Interpretationsweisen können hervortreten, wenn Musik im Wechselspiel von Präsenz und Absenz, Expansion und Reduktion, intermedialer Erweiterung und Verschiebung des Ausdrucks oder Nähe und reflektierter Distanz zum Anderen, Alten, dramaturgische Relevanz gewinnt. In meinen beispielhaften Analysen werden intertextuelle, intermediale und polyphone Verfahren in der Musik herausgestellt, die von gestischen Aspekten der Stimme, der Rezitation/Ausführung und des Klangs bis hin zu Verweisen auf verschiedene ineinandergreifende, die Narrativität erweiternde künstlerische Stile, Gattungen, Medien und kulturelle Phänomene reichen. Darüber hinaus untersuche ich, wie spezifische Neuerfindungen den imaginierten Inhalt traditioneller Beziehungen vor ihrem jeweiligen historischen Hintergrund verschieben, erweitern, parodieren, kommentieren oder betonen können. Meine Forschung zeigt, wie die Bezugnahme auf, der Eingriff in und die Interaktion mit Alter Musik durch Rekontextualisierung in zeitgenössischer Musik und Inszenierung interpretatorische Kohärenz bieten, indem sie den interpretatorischen Zugang vervielfachen, um ihn näher an den Puls der Zeit zu bringen.

    Für meine Forschung am DSZV sind Komponist*innen relevant, deren Quellen in Venedig aufbewahrt werden, die dort ausgebildet wurden, dort gewirkt haben oder deren Werke dort aufgeführt wurden.
    Von Februar 2025 bis April 2025
  • Das deutsche Milieu Venedigs im transnationalen faschistischen Geflecht,
    1918–1933. Eine Fallstudie zur Unterwanderung von Auslandsinstitutionen und -gemeinden während der Weimarer Republik
    Promotionsprojekt

    Geschichtswissenschaft Universität Bielefeld, Prof. Dr. Vito Francesco Gironda
    Venedig bildete seit Beginn der 1920er Jahre ein entscheidendes und bislang unerforschtes Drehkreuz transnationaler Vernetzungsprozesse zwischen dem faschistischen Regime und gleichgesinnten deutschsprachigen Organisationen. Mein Projekt beabsichtigt die Erforschung des deutschen Milieus in Venedig zwischen dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Etablierung der nationalsozialistischen Diktatur. Dabei zielt es darauf ab, die Unterwanderung und Instrumentalisierung dieses Milieus als relationale Infrastruktur in den Diensten der grenzübergreifenden Vernetzung faschistischer und rechtsradikaler Gruppierungen (NSDAP, „Stahlhelm“, PNF) zwischen Deutschland und Italien aufzudecken. Im empirischen Mittelpunkt der Untersuchung stehen somit das breitere Umfeld der deutsch-venezianischen „Kolonie“, und darin insbesondere die Tätigkeit der deutschen Auslandsvertretungen sowie der deutschen Glaubensgemeinden in Venedig seit ihrer (Neu-)Gründung nach dem Ende des Ersten Weltkriegs.

    Neben den noch unklaren empirischen Grundlageninformationen geht es hierbei insbesondere um die Aufklärung der Rolle des breiteren deutsch-venezianischen Milieus zwischen 1918 und 1933. Der Kenntnisstand über die Kolonie in ihrer Allgemeinheit in sozialer und politischer Hinsicht gestaltet sich nach wie vor lückenhaft. Das Projekt möchte diese Forschungslücke anhand eines zweifachen Erkenntnisinteresses schließen.

    Zum einen soll nach der allgemeinen Zusammensetzung und den internen Dynamiken des Milieus gefragt werden: Welche Akteure, soziale Gruppen bzw. Schichten und Institutionen waren hierbei ausschlaggebend, genossen das meiste Prestige und verfügten über die größten Handlungsspielräume? Wie zentral gestaltete sich etwa die Rolle des Konsulats und der evangelischen und katholischen Gemeinden bei der Gruppenbildung und -kohäsion? Wie positionierten sich die Kolonie und ihre Vertreter*innen innerhalb der breiteren venezianischen Stadtgesellschaft? Welche Weltbilder kamen hier in politischer Hinsicht zum Vorschein? Inwiefern waren hierbei deutschnationale oder völkische Dispositionen ausschlaggebend oder gar mehrheitlich, und welche Haltungen herrschten jeweils gegenüber dem italienischen faschistischen Regime und der Weimarer Demokratie? Welche Spannungen durchliefen das Milieu in soziokultureller und konfessioneller Hinsicht?

    Zum anderen sollen die Funktion und Bedeutung des deutschen Milieus in Venedig in grenzübergreifender Perspektive analysiert werden: Welche breiteren Kreise trieben die deutsch-italienische faschistische Vernetzung aktiv voran? Wie gestaltete sich das Verhältnis zwischen den rechtsradikalen Organisationen und dem breiteren deutsch-venezianischen Umfeld? Welche Funktion nahmen das Honorarkonsulat und die christlichen Gemeinden mit ihren aktiven Mitgliedern und Mitarbeitenden mittelfristig ein? Wie bewusst war den jeweiligen Funktionstragenden die Instrumentalisierung durch rechtsradikale Akteure? Lassen sich Ablehnungshaltungen oder gar Widerstände im Milieu gegen die Unterwanderung erkennen? Führte die Zentralität des deutschen Milieus in Venedig zu einer erkennbaren „venezianischen Prägung“ des deutsch-italienischen Netzwerks? Wie nachhaltig blieben die Einflüsse aus der Lagunenstadt nach der nationalsozialistischen „Machtergreifung“, und wie gestalteten sich die späteren Biographien der Hauptakteure durch und über die NS-Zeit hinweg?
    Von März 2025 bis August 2025
  • Kunststipendium
    Architektur
    Von April 2025 bis Juni 2025
  • Fluvio-Graphie. Von der Quelle bis zum Delta: Flüssen eine Stimme geben -ihre Zukunft neu gestalten
    Progetto di abilitazione | Fritz Thyssen Stiftung

    Romanische Literaturwissenschaft (Französisch/Italienisch)
    Texte des letzten Jahrhunderts verdeutlichen eindrucksvoll wie der Po und die Durance, zwei alpin-mediterrane Flüsse, nicht nur unsere Repräsentationen und Erzählungen inspirieren, sondern auch unsere Wasserkulturen und das kollektive Gedächtnis tiefgreifend geprägt haben. Diese Flüsse verkörpern ein bedeutendes geografisches, ökologisches und emotionales Erbe und machen die Herausforderungen, denen Flusssysteme im Anthropozän gegenüberstehen, deutlich sichtbar.

    Der Po und die Durance haben die Geschichte Südfrankreichs und Norditaliens nachhaltig beeinflusst, Land bewässert, Bevölkerungen ernährt und Städten Wohlstand ermöglicht – wie Sisteron, Marseille, Turin oder Venedig. Oft mit Lebensbäumen verglichen – der eine in der Provence, der andere in Norditalien – sind diese Flüsse, die ihren Ursprung in den Französischen Alpen haben (die Durance und die Dora, ein Nebenfluss des Po, entstehen sogar aus der gleichen Quelle), ein Spiegelbild der Flussausbaupolitiken in Frankreich und Italien. Literarische und sachliche Texte bezeugen die ursprünglichen, geflochtenen Flussmuster, die einzigartigen Ökosysteme, Feuchtgebiete und Deltas und erinnern an dieses nahezu verlorene Erbe.

    Der Po und die Durance sind heute tatsächlich zunehmend extremen Bedingungen wie wiederkehrenden Dürren oder Hochwasserereignissen ausgesetzt, die durch den Klimawandel, das Schmelzen der Gletscher oder durch verschiedene Flussbewirtschaftungspraktiken (Hochwasserschutz, Staudammbau, Kanalisierung, Landentwicklung und Atomkraftwerke u.a.) verursacht werden. Die Texte und Studien dokumentieren diese tiefgreifenden Veränderungen der Flüsse unter menschlichem Druck und skizzieren manchmal dystopische Perspektiven für deren und somit unsere Zukunft. Darüber hinaus bieten sie gelegentlich auch innovative Ansätze zur „Reparatur des Wassers“ (Rey, 2021).

    Diese ökokritische Analyse der Fluvio-Graphie des Po, der Durance und ihrer Nebenflüsse untersucht den Wandel unserer Wasserkulturen und legt dar, dass literarische Darstellungen dieser Wasserwege nicht nur das Bewusstsein für bedrohte Flüsse schärfen, sondern auch Lösungsansätze bieten können. Diese Werke verdeutlichen, dass die Fluidität der Flüsse weit über ökologische Aspekte hinausgeht und tief mit dem Fluss des Lebens, der Sprache, den Emotionen und der Vorstellungskraft verknüpft ist. „When the rivers run dry“ (Pearce, 2019) belegt nicht nur den Prozess des Verschwindens der Flüsse, sondern auch das Fehlen der entsprechenden Worte. Die Darstellung von Freiheit wird erschwert und das Gefühl des Erhabenen wird zunehmend von Melancholie und Trauer verdrängt.

    Schlüsselwörter:
    Fluvio-Graphie; Wasserkulturen; (verflochtene) Flüsse; Flusswirtschaft; Wassergeschichte; Wasserphilosophie.
    Von Februar 2025 bis Januar 2026
  • Szenische Konzepte im Primo Novecento: Gian Francesco Malipieros Musiktheater
    Habilitationsprojekt

    (Musikwissenschaft, HfMT Köln)

    In dem Forschungsprojekt untersuche ich szenische Konzept im Musiktheater Gian Francesco Malipieros (1882–1973). Er war eine zentrale Kraft in der Reform der italienischen Oper während des aufkommenden Faschismus in Italien. Dahingehend werde ich ein breites Bild theatraler Praktiken zeichnen mit einem kritischen Fokus auf den politischen und soziokulturellen Kontext des Primo Novecento. Als Teil der generazione dell’ottanta engagierte sich Malipiero in einem nationalistischen Diskurs, um eine musica nazionale zu schaffen. Auf dieser Basis distanzierte er sein Musiktheater von der Ottocento-Tradition des melodramma und bezog sich indes auf die musica antica, die commedia dell’arte, Futurismus, Ballets Russes, Pantomime und das Groteske Theater. Er publizierte über 30 Bühnenwerke, die in Italien und Deutschland aufgeführt worden sind und als „synthetisches Musiktheater“ bezeichnet wurden. Meine Schwerpunktsetzung auf das Zusammenspiel von Musik, Dramaturgie und Szene zielt darauf, die Multimedialität von Oper im Kontext politischer Umbrüche kritisch zu erschließen.

    April 2025
  • Venezia oltre Venezia. Das Bild Venedigs an der Adria zwischen Irredentismo und Globaltourismus
    Postdoc

    Kunstgeschichte
    In einem emotionalen Brief an Malerfreund Giambattisa Bassi assoziiert Francesco Dall’Ongaro die Lagunenstadt Venedig 1875 bedeutungsschwanger mit dem mythologischen Unterweltfluss, dessen Wasser alle Erinnerungen vergessen lassen. Im eklatanten Unterschied hierzu verheißt Triest für den jungen Schriftsteller eine Zukunftsperspektive, ein „avvenire cosí felice“ – was mehr sollte man sich von einer Stadt erhoffen dürfen? Im 19. Jahrhundert, so scheint es, sind la Serenissimas Kanäle zum Lete hinabgesunken, während die kaiserliche „urbs fidelissima“ Triest in entgegengesetzter Richtung zur „città del futuro“ (Vanzan Marchini 2016) emporkletterte.

    Hier setzt das vorliegende Projekt an und fragt dialektisch sowohl nach der Wahrnehmung Venedigs an der Adriaküste als auch danach, wie der wirtschaftliche Siegeszug des habsburgischen Triests in Venedig rezipiert wurde. Beiden Perspektiven geht dabei voraus, dass die Lagunenstadt mit ihrem weltpolitischen Abgesang ihrem Status als künstlerischer Orientierungspunkt an der Adria keineswegs verlustig gegangen ist. Vielmehr scheint sich ihre Außenwahrnehmung von einer Seemacht hin zur touristisch vermarktbaren „Herrin der Vergangenheit“ (Glaesner 1915) verschoben zu haben. Ziel ist es schließlich, zu zeigen, dass den Bildern (etwa Werbeplakaten und Gemälden) und insbesondere der Architektur in diesem Prozess eine entscheidende Rolle zugefallen ist. So lässt sich für Triest argumentieren, dass man sich im späteren 19. Jahrhundert noch immer an Venedig abarbeitete, Bild- und Baukultur dabei aber gleichsam Zeugnis davon ablegen, dass man sich nicht als bloße Iteration, als halbgare Kopie des Originals wissen wollte, sondern als autarke Nachfolgerin der venezianischen Seehegemonie – ganz im Sinne einer translatio imperii an der Adria.
    Von April 2025 bis Juli 2025

Personen/zukünftige Projekte

  • Pilger und Patrone
    Promotionsprojekt
    Mai 2025
  • Der Reisekünstler Friedrich Nerly (Erfurt 1807 – 1878 Venedig) und seine venezianische Bildproduktion. Bestandserforschungs- und Ausstellungsprojekt zu Friedrich Nerlys Haupt-Nachlass, Angermuseum Erfurt
    Postdoc
    Von September 2025 bis Oktober 2025
  • Kunststipendium
    Von Oktober 2025 bis Dezember 2025
  • „Griechische Leser und Buchnetzwerke im frühneuzeitlichen Venedig. Archivzeugnisse zur Bibliothek von Gerasimos Vlachos“
    Postdoc
    Von Oktober 2025 bis Januar 2026
  • Kunststipendium
    Von Juli 2025 bis September 2025
  • Kunststipendium
    Von Oktober 2025 bis Dezember 2025
  • Patente Leute. Glasindustrie in Murano zwischen Tradition und Innovation, fama und Geheimnis
    Promotionsprojekt
    August 2025
  • Die Andere Biennale: Venedigs ,Biennali d'arte antica' und die Erfindung einer anhaltenden Tradition (1935-1950)
    Postdoc
    September 2025
  • Kunststipendium
    Von Juli 2025 bis September 2025
  • Quellenstudien und Niederschrift von Erkenntnissen
    Von Mai 2025 bis September 2025
  • Juden in der faschistischen Partei Italiens
    (Arbeitstitel)
    Dissertationsprojekt
    Von August 2025 bis September 2025
  • Der Giro della Germania. Interkonfessionalität auf Reisen des italienischen Adels durch das Alte Reich (1606-1798)
    Von August 2025 bis November 2025
  • Die Aufenthalte von Marquard Gude (1635-1689) in Venetien:
    Bibliotheken, Handschriften und Gelehrten-Netzwerke
    Postdoc
    April 2026
  • Scomparso? Spuren karmelitischer Predigttätigkeit in Venedig
    Postdoc
    Von Mai 2025 bis Juli 2025
  • Von Oktober 2025 bis Februar 2026
  • Szenische Konzepte im Primo Novecento: Gian Francesco Malipieros Musiktheater
    Habilitationsprojekt
    Von Oktober 2025 bis Januar 2026
  • Die sephardische Diaspora in Venedig (1492-1541)
    Dissertationsprojekt
    Von März 2026 bis April 2026

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